Schulung: User Experience für mehr Conversions
Kein Thema bei der Website-Entwicklung ist so vielschichtig wie die Usability – oder User-Experience. Einige sehen diese als den zentralen Faktor für die Conversion und unterordnen ihm einzelne Aspekte der Barrierefreiheit, Seitenstruktur oder Text-Gestaltung.
Das geht mir allerdings zu weit, denn diese Disziplinen haben es verdient, eigenständig betrachtet zu werden. Bei der User-Experience geht es mir um zwei wesentliche Dinge:
1. Mit welchen Content-Modulen vermitteln wir die unterschiedlichen inhaltlichen Aspekte am wirkungsvollsten? Und wie müssen diese Module konzipiert sein, damit sie einfach zugänglich sind – auf jedem Bildschirm?
2. Wie bringen wir die Zielgruppe am ehesten zur gewünschten Aktion (Call-to-action)? Und wie führen wir sie intuitiv durch den anschließenden Prozess?
So profitieren Sie von einer Schulung zur Web-Usability
Sie haben die Wahl: Die UX-Seminare können (bei Ihnen) vor Ort stattfinden oder online!
Lernen Sie anhand zahlreicher Benchmarks (B2B und B2C), welche Content-Module welchen Zweck erfüllen und wie Sie Ihr Angebot damit perfekt inszenieren.
Konzipieren Sie Formulare und Prozesse im Handumdrehen. Setzen Sie meinen Baukasten, der auf alle Usecases vorbereitet ist, universal ein – inklusive Figma-Vorlagen!
Freuen Sie sich auf Regeln und Muster zu allen wichtigen Seiten und Anwendungen: Produkt-Ansichten, Suche, Warenkorb, Checkout, Newsletter oder Landingpages.
Inhalte meiner Schulung „User-Experience“
UX und UI – gemeinsam sind sie stark
- User-Experience und User-Interface-Design: Aufgaben und Abgrenzung
- „Form follows function“? Regeln und Beispiele für die grafische Unterstützung der Usability
- Design-Check ohne Geschmacksnote: sachliche Argumente für und gegen gestalterische Kreativität
User-Experience konkret
- Orientierung stiften: Headlines, Inhaltsverzeichnisse, Semantik
- An die Hand nehmen: Microcopy als Schlüsselfaktor zum „Dabeibleiben“
- Intelligent reagieren: Detail-Konzeption anhand von Use-Cases
- Ballast abwerfen: Komprimierung und Vermeidung von Redundanz
- Arbeit abnehmen: KI lässt grüßen
Inhalte treffend inszenieren – Fallbeispiele und Erfolgsmuster
- Übersicht über die wichtigsten Content-Module
- Aufzählungen und Listen: argumentativer Blickfang
- Tabellen und Vergleiche: Die komplexe Konzeption einfacher Gegenüberstellungen
- Klapper: Sinn und Unsinn versteckter Inhalte
- Bewertungen: der beste Umgang mit Stars
- Teaser: Arten, Darstellungsformen, Erfolgsmuster
- Bühnen – Bilder – Galerien: Emotion und Aussagekraft versus Schnickschnack
- Bilder, die klick machen: sinnvolle Einsatzgebiete von Imagemaps, Swipern & Co.
- Infografiken: die Kunst der visualisierten Fakten
- Multimedia: Mehr bewegen mit Animationen, Videos und Audio
Verkaufsfördernde Usability – wichtige Shop-Templates
- Kategorisch wichtig: Produkt-Übersichten mit Filtern
- Es kann nur eines geben: Produkt-Inszenierung für B2B und B2C
- Da geht noch was rein: Warenkörbe und Wunschlisten für B2C und B2B
- Gecheckt: weniger Abbrüche im Checkout – mit Tipps zum Umgang mit rechtlichen Vorschriften
- Mehr als ein Danke: Bestellbestätigung als Kaufanbahnung
- Spannungsbogen: angenehme Impulse zwischen Bestellung und Lieferung
- Ich komme wieder, keine Frage: Best Practice Login und persönliches Konto
Formvollendet – nutzerfreundliche Formulare und Prozesse
- Die wichtigsten Formular-Elemente: Funktion, Gestaltungsmöglichkeiten, Reaktion auf Nutzer-Interaktionen
- Das perfekte Kontakt-Formular
- Kurzen Prozess machen: Beispiele und Benchmarks für Buchungsformulare, Konfiguratoren und Co.
User-Experience fürs Online Marketing
- Freude am Abo: Kniffe für mehr Newsletter-Abonnenten
- Freudenpost: Newsletter-Varianten und Tipps für mehr Klicks
- Gut gelandet: Landingpages, die tun, was sie sollen
Mein praxisorientierter und ganzheitlicher Schulungsansatz
„Gut abgeschaut ist besser als schlecht neu erfunden“. Diese alte Weisheit gilt auch für die User-Experience. Also 1:1 kopieren und ausruhen? Sicher nicht, denn Ihr Boskoop-Apfel ist nicht des Konkurrenten Golden Delicous.
Und da Sie mehr Äpfel als der Wettbewerb verkaufen wollen, sollten Sie auch die zweite Usability-Maxime anwenden: „Ein bisschen was geht immer – besser“.
Meine UX-Erfahrung aus Hunderten von Online-Projekten bekommen Sie als komprimiertes Regelwerk.
Dazu erhalten Sie viele Benchmarks aus der Praxis – auch aus dem B2B-Sektor. Sie erfahren auch, was selbst große Player falsch machen – zumindest aus meiner Sicht. Freuen Sie sich auf unterhaltsame Diskussionen dazu!
Da ich einen ganzheitlichen Beratungsansatz verfolge, fließen Learnings aus anderen Schulungen ein.
Zusammenspiel von User-Experience und anderen Erfolgsfaktoren
Vorgaben zu Kontrasten, Schriftgrößen oder Formular-Steuerungen aus der Barrierefreiheit machen Ihren Webauftritt für ALLE nutzerfreundlicher.
Navigation und Seiten-Struktur sind essenziell, um schnell ans Ziel zu gelangen und Inhalte besser zu verstehen – ebenso ein Usability-Faktor.
Eine wirkungsvolle „Micro-Copy“ muss man sowohl bei der User-Experience als auch beim Thema „Texten fürs Web“ zur Sprache bringen.
Wenn sich Besucher:innen dank bester Usability länger auf Ihrer Seite aufhalten und weiter klicken, merkt das auch Google – und Ihr SEO-Ranking verbessert sich.
Satz mit X, ich will UX:
Content-Berater Markus Wierl schult ganzheitlich und mit viel Praxis-Bezug. In seiner Agentur-Laufbahn betreute er über 400 Online-Projekte und namhafte Kunden wie ADAC, BMW, dm-drogerie markt, Instrument Systems, Allianz, Süddeutsche Zeitung oder HSE24.